Заголовок: Централизованное тестирование по немецкому языку, 2012
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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 31

Централизованное тестирование по немецкому языку, 2012

1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Unser Onkel hat ... altes Auto.

1) das
2) ein
3) eines
4) einen
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Ist deine Freundin wieder gesund?  — Nein, ... ist immer noch krank.

1) er
2) ich
3) sie
4) Sie
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Kaufmann und ... Angestellten halten auf Ordnung im Betrieb.

1) seine
2) meiri
3) ihrer
4) eurem
4.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Wie lange dauert ... Pause?

1) der
2) die
3) den
4) dem
5.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Viele ... unserer Klasse können Klavier spielen.

1) Mädchens
2) Mädchene
3) Mädchen
4) Mädchenen
6.  
i

In allen Zeiten waren (1) ... Alpen für Touristen immer attraktiv. Die Berglandwirtschaft mit ihren Weiden und Wäldern bietet (2) ... gute Grundlage (3) ... zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.

(4) ... dem Nationalpark Hohe Tauern in der Schweiz kann man (5) ... einfache Leben ünd die Traditionen der Bergbauern kennen lernen. Die meisten Bergbauern können (6) ... ihrem Hof nicht leben. Sie erzeugen nur nebenberuflich Milch, Butter, Käse oder Wurst. Deshalb spielt der Tourismus jetzt eine wichtige Rolle für diese Region.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) -
2) der
3) die
4) ein
7.  
i

In allen Zeiten waren (1) ... Alpen für Touristen immer attraktiv. Die Berglandwirtschaft mit ihren Weiden und Wäldern bietet (2) ... gute Grundlage (3) ... zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.

(4) ... dem Nationalpark Hohe Tauern in der Schweiz kann man (5) ... einfache Leben ünd die Traditionen der Bergbauern kennen lernen. Die meisten Bergbauern können (6) ... ihrem Hof nicht leben. Sie erzeugen nur nebenberuflich Milch, Butter, Käse oder Wurst. Deshalb spielt der Tourismus jetzt eine wichtige Rolle für diese Region.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) das
2) die
3) eine
4) eines
8.  
i

In allen Zeiten waren (1) ... Alpen für Touristen immer attraktiv. Die Berglandwirtschaft mit ihren Weiden und Wäldern bietet (2) ... gute Grundlage (3) ... zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.

(4) ... dem Nationalpark Hohe Tauern in der Schweiz kann man (5) ... einfache Leben ünd die Traditionen der Bergbauern kennen lernen. Die meisten Bergbauern können (6) ... ihrem Hof nicht leben. Sie erzeugen nur nebenberuflich Milch, Butter, Käse oder Wurst. Deshalb spielt der Tourismus jetzt eine wichtige Rolle für diese Region.

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1) mit
2) für
3) auf
4) von
9.  
i

In allen Zeiten waren (1) ... Alpen für Touristen immer attraktiv. Die Berglandwirtschaft mit ihren Weiden und Wäldern bietet (2) ... gute Grundlage (3) ... zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.

(4) ... dem Nationalpark Hohe Tauern in der Schweiz kann man (5) ... einfache Leben ünd die Traditionen der Bergbauern kennen lernen. Die meisten Bergbauern können (6) ... ihrem Hof nicht leben. Sie erzeugen nur nebenberuflich Milch, Butter, Käse oder Wurst. Deshalb spielt der Tourismus jetzt eine wichtige Rolle für diese Region.

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1) In
2) Von
3) Auf
4) Über
10.  
i

In allen Zeiten waren (1) ... Alpen für Touristen immer attraktiv. Die Berglandwirtschaft mit ihren Weiden und Wäldern bietet (2) ... gute Grundlage (3) ... zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.

(4) ... dem Nationalpark Hohe Tauern in der Schweiz kann man (5) ... einfache Leben ünd die Traditionen der Bergbauern kennen lernen. Die meisten Bergbauern können (6) ... ihrem Hof nicht leben. Sie erzeugen nur nebenberuflich Milch, Butter, Käse oder Wurst. Deshalb spielt der Tourismus jetzt eine wichtige Rolle für diese Region.

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1) ein
2) eine
3) die
4) das
11.  
i

In allen Zeiten waren (1) ... Alpen für Touristen immer attraktiv. Die Berglandwirtschaft mit ihren Weiden und Wäldern bietet (2) ... gute Grundlage (3) ... zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.

(4) ... dem Nationalpark Hohe Tauern in der Schweiz kann man (5) ... einfache Leben ünd die Traditionen der Bergbauern kennen lernen. Die meisten Bergbauern können (6) ... ihrem Hof nicht leben. Sie erzeugen nur nebenberuflich Milch, Butter, Käse oder Wurst. Deshalb spielt der Tourismus jetzt eine wichtige Rolle für diese Region.

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1) von
2) aus
3) für
4) an
12.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Herr Kohl ... auf Sie.

1) warte
2) wartet
3) wartest
4) warten
13.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Die Fans der beiden Mannschaften ... sich an den Ausgang des Stadions gestellt.

1) sind
2) haben
3) können
4) wollen
14.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Heute ... deutsche Bücher in verschiedene Sprachen ... .

1) wird ... übersetzt
2) hat ... übersetzt
3) ist ... übersetzt
4) werden ... übersetzt
15.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Schüler, ... die Länge und Breite eurer Tische!

1) messen Sie
2) messen
3) messt
4) miss
16.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Schauspieler feiert morgen seinen ... Geburtstag.

1) fünfundvierzigsten
2) fünfundvierzigten
3) fünfundvierzigen
4) fünfundvierziger
17.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Alle Nachbarn (1) wussten, dass (2) der Mann dieser (3) Frau gestorben hat (4).

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
18.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Der (1) Vater befahlt (2) mir gestern, den ganzen (3) Müll zum (4) Container hinunterzubringen.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
19.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Bei der (1) Einnahme der starke (2) Tabletten vor dem Einschlafen kann (3) es zu Konzentrationsstörungen (4) kommen.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
20.  
i

Вы­бе­ри­те пред­ло­же­ние, си­но­ни­мич­ное ис­ход­но­му.

 

Beim Lesen eines deutschen Textes schreibe ich alle neuen Wörter heraus.

1) Als ich einen deutschen Text las, schrieb ich alle neuen Wörter heraus.
2) Ich schreibe alle neuen Wörter heraus, weil ich einen deutschen Text lese.
3) Wenn ich einen deutschen Text lese, schreibe ich alle neuen Wörter heraus.
4) Ich werde alle neuen Wörter herausschreiben, wenn ich einen deutschen Text lesen werde.
21.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) sagte
2) sagt
3) sagtet
4) sagen
22.  
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Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) gibt
2) gab
3) gebe
4) gabt
23.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) ist ... gegessen
2) wird ... gegessen
3) werden ... gegessen
4) hat ... gegessen
24.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) darf
2) soll
3) muss
4) kann
25.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) deutschen
2) deutsche
3) deutsches
4) deutscher
26.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) vegetarisches
2) vegetarische
3) vegetarischen
4) vegetarischer
27.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (7).

1) deshalb
2) und
3) weil
4) sondern
28.  
i

Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) Während
2) Seitdem
3) Wenn
4) Weil
29.  
i

Zwischenbilanz

Trotz aller Warnungen von meinen Eltern und meinen Kameraden bin ich Bergsteiger geworden. Bergsteiger ist kein Beruf, eher ein (1) ... . Man kann seinen (2) ... dabei nicht verdienen. Das hatte mir mein Vater in meiner späten Kindheit schon erklärt. Eine Lawine kommt und (3) ... das ganze Basislager, oder der Monsun beginnt zu früh und die Expedition muss frühzeitig (4) ... werden.

So bin ich auch noch Vortragsredner geworden, um für meine Abenteuer das Geld zu (5) ... . Ich arbeite sechs Monate im Jahr und sechs Monate bin ich unterwegs. Ich liebe alle einsamen großen Gebirge und ich fühle mich darin zu Hause, auch wenn ich täglich und stündlich über die Gefahren nachdenke, die es dort gibt. Und da es dort zu lebensgefährlich ist, muss ich immer sehr (6) ... sein. Bergsteigen ist also aus meinem Leben nicht mehrwegzudenken.

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1) Zugang
2) Zuschlag
3) Zustand
4) Zuwachs
30.  
i

Zwischenbilanz

Trotz aller Warnungen von meinen Eltern und meinen Kameraden bin ich Bergsteiger geworden. Bergsteiger ist kein Beruf, eher ein (1) ... . Man kann seinen (2) ... dabei nicht verdienen. Das hatte mir mein Vater in meiner späten Kindheit schon erklärt. Eine Lawine kommt und (3) ... das ganze Basislager, oder der Monsun beginnt zu früh und die Expedition muss frühzeitig (4) ... werden.

So bin ich auch noch Vortragsredner geworden, um für meine Abenteuer das Geld zu (5) ... . Ich arbeite sechs Monate im Jahr und sechs Monate bin ich unterwegs. Ich liebe alle einsamen großen Gebirge und ich fühle mich darin zu Hause, auch wenn ich täglich und stündlich über die Gefahren nachdenke, die es dort gibt. Und da es dort zu lebensgefährlich ist, muss ich immer sehr (6) ... sein. Bergsteigen ist also aus meinem Leben nicht mehrwegzudenken.

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1) Lebensbahn
2) Lebenslauf
3) Lebensführung
4) Lebensunterhalt
31.  
i

Zwischenbilanz

Trotz aller Warnungen von meinen Eltern und meinen Kameraden bin ich Bergsteiger geworden. Bergsteiger ist kein Beruf, eher ein (1) ... . Man kann seinen (2) ... dabei nicht verdienen. Das hatte mir mein Vater in meiner späten Kindheit schon erklärt. Eine Lawine kommt und (3) ... das ganze Basislager, oder der Monsun beginnt zu früh und die Expedition muss frühzeitig (4) ... werden.

So bin ich auch noch Vortragsredner geworden, um für meine Abenteuer das Geld zu (5) ... . Ich arbeite sechs Monate im Jahr und sechs Monate bin ich unterwegs. Ich liebe alle einsamen großen Gebirge und ich fühle mich darin zu Hause, auch wenn ich täglich und stündlich über die Gefahren nachdenke, die es dort gibt. Und da es dort zu lebensgefährlich ist, muss ich immer sehr (6) ... sein. Bergsteigen ist also aus meinem Leben nicht mehrwegzudenken.

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1) zerkaut
2) zerlegt
3) zerreißt
4) zerstört
32.  
i

Zwischenbilanz

Trotz aller Warnungen von meinen Eltern und meinen Kameraden bin ich Bergsteiger geworden. Bergsteiger ist kein Beruf, eher ein (1) ... . Man kann seinen (2) ... dabei nicht verdienen. Das hatte mir mein Vater in meiner späten Kindheit schon erklärt. Eine Lawine kommt und (3) ... das ganze Basislager, oder der Monsun beginnt zu früh und die Expedition muss frühzeitig (4) ... werden.

So bin ich auch noch Vortragsredner geworden, um für meine Abenteuer das Geld zu (5) ... . Ich arbeite sechs Monate im Jahr und sechs Monate bin ich unterwegs. Ich liebe alle einsamen großen Gebirge und ich fühle mich darin zu Hause, auch wenn ich täglich und stündlich über die Gefahren nachdenke, die es dort gibt. Und da es dort zu lebensgefährlich ist, muss ich immer sehr (6) ... sein. Bergsteigen ist also aus meinem Leben nicht mehrwegzudenken.

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1) abgebrochen
2) angebrochen
3) durchgebrochen
4) eingebrochen
33.  
i

Zwischenbilanz

Trotz aller Warnungen von meinen Eltern und meinen Kameraden bin ich Bergsteiger geworden. Bergsteiger ist kein Beruf, eher ein (1) ... . Man kann seinen (2) ... dabei nicht verdienen. Das hatte mir mein Vater in meiner späten Kindheit schon erklärt. Eine Lawine kommt und (3) ... das ganze Basislager, oder der Monsun beginnt zu früh und die Expedition muss frühzeitig (4) ... werden.

So bin ich auch noch Vortragsredner geworden, um für meine Abenteuer das Geld zu (5) ... . Ich arbeite sechs Monate im Jahr und sechs Monate bin ich unterwegs. Ich liebe alle einsamen großen Gebirge und ich fühle mich darin zu Hause, auch wenn ich täglich und stündlich über die Gefahren nachdenke, die es dort gibt. Und da es dort zu lebensgefährlich ist, muss ich immer sehr (6) ... sein. Bergsteigen ist also aus meinem Leben nicht mehrwegzudenken.

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1) verderben
2) verdichten
3) verdienen
4) verdrehen
34.  
i

Zwischenbilanz

Trotz aller Warnungen von meinen Eltern und meinen Kameraden bin ich Bergsteiger geworden. Bergsteiger ist kein Beruf, eher ein (1) ... . Man kann seinen (2) ... dabei nicht verdienen. Das hatte mir mein Vater in meiner späten Kindheit schon erklärt. Eine Lawine kommt und (3) ... das ganze Basislager, oder der Monsun beginnt zu früh und die Expedition muss frühzeitig (4) ... werden.

So bin ich auch noch Vortragsredner geworden, um für meine Abenteuer das Geld zu (5) ... . Ich arbeite sechs Monate im Jahr und sechs Monate bin ich unterwegs. Ich liebe alle einsamen großen Gebirge und ich fühle mich darin zu Hause, auch wenn ich täglich und stündlich über die Gefahren nachdenke, die es dort gibt. Und da es dort zu lebensgefährlich ist, muss ich immer sehr (6) ... sein. Bergsteigen ist also aus meinem Leben nicht mehrwegzudenken.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) absichtlich
2) umständlich
3) übersichtlich
4) vorsichtig
35.  
i

Вы­бе­ри­те ре­пли­ку, умест­ную в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции.

 

Sie holen Ihre Freundin vom Bahnhof ab. Sie sagen ihr:

1) Herzlich willkommen!
2) Gute Reise, meine Liebe!
3) Halt! Wie heißen Sie?
4) Ob! Verzeihung!
36.  
i

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Kannst du dich nicht ein wenig beeilen?  — ...

1) Nun antworte!
2) So ein Pech.
3) Du kannst ihn ja mal danach fragen.
4) Nein, schneller geht es nicht.
37.  
i

Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щий во­прос к по­лу­чен­но­му от­ве­ту.

 

...  — Am besten an der Bushaltestelle.

1) Wo hält diese Straßenbahn?
2) Wo willst du denn hin?
3) Wo hast du denn auf mich gewartet?
4) Wo treffen wir uns?
38.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге двух со­бе­сед­ни­ков.

 

A.  Ach ja, es geht, aber es ist noch alles ein bisschen fremd hier.

B.  Na ja, es dauert noch, bis du hier alles kennst. Wo kaufst du denn ein?

C.  Wie geht es dir? Hast du dich ein bisschen eingelebt?

D.  Du kannst aber auch zum Wochenmarkt gehen, da sind Obst und Gemüse viel frischer.

E.  Im Supermarkt.

F.  Danke für die Idee, das mache ich bestimmt.

1) FDEBAC
2) CABEDF
3) EBACDF
4) CFADEB
39.  
i

Radfahren in Deutschland

I. Die Deutschen lieben ihre Autos, dafür sind sie weltweit bekannt. Da überrascht es, dass sie gleichzeitig zu den fl eißigsten Fahrradfahrern Europas zählen. 80 Prozent der Deutschen besitzen ein Fahrrad und benutzen es hauptsächlich auf Strecken unter fünf Kilometern. Sie legen damit neun Prozent aller Wege zurück, bis 2012 sollen es elf Prozent sein. Dazu sollen Autofahrer motiviert werden, auf Streckenbis zu fünf Kilometern statt Auto Rad zu fahren. Um den Radverkehr zu fördern und diese Ziele zu erreichen, hat die Bundesregierung die finanziellen Mittel dafür auf 80 Millionen Euro verdoppelt.

II. Das Radfahren ist von Region zu Region unterschiedlich. Vor allem im Norden wird relativ viel geradelt. Die deutsche Fahrradhauptstadt iSt Münster, dort erledigen die Menschen 30 Prozent ihrer Wege mit dem Rad.

III. Um Menschen zum Radfahren zu bewegen, muss nicht nur die Infrastruktur gut sein. Man muss die Menschen aufklären, also Öffentlichkeitsarbeit leisten. Viele Leute brauchen einfach einen Anstoß, um auf das Rad umzusteigen. Eine Aktion wie Mit dem Rad zur Arbeit kann so ein Anstoß sein. Wer daran teilnimmt, verpflichtet sich, an 20 Tagen des Sorrimers mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Sogar die Deutsche Bundesbank ist dabei.

IV. Dass ein Bankangestellter mit dem Rad zur Arbeit fährt, ist vielleicht in London ungewöhnlich. In Deutschland ist es fast normal. Das war nicht immer so. Das Image des Fahrrads hat sich seit Ende der Siebzigerjahre positiv verändert ... die Deutschen begannen, sich um die Umwelt zu kümmern, verlor das Rad sein Anne-Leute-Image. In den Neunzigetjahren kam der Gesundheitsaspekt hinzu: Wer tagsüber neun Kilometer Fahrrad fährt, muss abends nicht ins Fitness-Studio. Am wichtigsten ist Radfahrern allerdings ihre hohe Flexibilität.

V. 2001 hat die Deutsche Bahn in München den Dienst Call a Bike eingeführt. Man konnte ein Fahrrad leihen und nach der Benutzung einfach an einer beliebigen Kreuzung in der Innenstadt abstellen. Da waren viele skeptisch. Mittlerweile steht der Service den Kunden in sieben Städten zur Verfügung. Allein in Berlin sind 1650 solche Fahrräder in der Innenstadt verteilt. Wer eines leihen möchte und in der Nähe keins findet, kann im Internet oder per Telefon erfahren, wo das nächste Fahrrad steht. Durch einen Anruf wird das Fahrrad entriegelt und kostet acht Cent pro Minute, neun Euro pro Tag.

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Wovon handelt der Text?

1) Von dem Umweltschutz in Deutschland.
2) Von verschiedenen Typen der Fahrräder.
3) Von den Unterschieden zwischen Auto und Fahrrad.
4) Von der Tendenz in Deutschland, immer mehr Rad zu fahren.
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Radfahren in Deutschland

I. Die Deutschen lieben ihre Autos, dafür sind sie weltweit bekannt. Da überrascht es, dass sie gleichzeitig zu den fl eißigsten Fahrradfahrern Europas zählen. 80 Prozent der Deutschen besitzen ein Fahrrad und benutzen es hauptsächlich auf Strecken unter fünf Kilometern. Sie legen damit neun Prozent aller Wege zurück, bis 2012 sollen es elf Prozent sein. Dazu sollen Autofahrer motiviert werden, auf Streckenbis zu fünf Kilometern statt Auto Rad zu fahren. Um den Radverkehr zu fördern und diese Ziele zu erreichen, hat die Bundesregierung die finanziellen Mittel dafür auf 80 Millionen Euro verdoppelt.

II. Das Radfahren ist von Region zu Region unterschiedlich. Vor allem im Norden wird relativ viel geradelt. Die deutsche Fahrradhauptstadt iSt Münster, dort erledigen die Menschen 30 Prozent ihrer Wege mit dem Rad.

III. Um Menschen zum Radfahren zu bewegen, muss nicht nur die Infrastruktur gut sein. Man muss die Menschen aufklären, also Öffentlichkeitsarbeit leisten. Viele Leute brauchen einfach einen Anstoß, um auf das Rad umzusteigen. Eine Aktion wie Mit dem Rad zur Arbeit kann so ein Anstoß sein. Wer daran teilnimmt, verpflichtet sich, an 20 Tagen des Sorrimers mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Sogar die Deutsche Bundesbank ist dabei.

IV. Dass ein Bankangestellter mit dem Rad zur Arbeit fährt, ist vielleicht in London ungewöhnlich. In Deutschland ist es fast normal. Das war nicht immer so. Das Image des Fahrrads hat sich seit Ende der Siebzigerjahre positiv verändert ... die Deutschen begannen, sich um die Umwelt zu kümmern, verlor das Rad sein Anne-Leute-Image. In den Neunzigetjahren kam der Gesundheitsaspekt hinzu: Wer tagsüber neun Kilometer Fahrrad fährt, muss abends nicht ins Fitness-Studio. Am wichtigsten ist Radfahrern allerdings ihre hohe Flexibilität.

V. 2001 hat die Deutsche Bahn in München den Dienst Call a Bike eingeführt. Man konnte ein Fahrrad leihen und nach der Benutzung einfach an einer beliebigen Kreuzung in der Innenstadt abstellen. Da waren viele skeptisch. Mittlerweile steht der Service den Kunden in sieben Städten zur Verfügung. Allein in Berlin sind 1650 solche Fahrräder in der Innenstadt verteilt. Wer eines leihen möchte und in der Nähe keins findet, kann im Internet oder per Telefon erfahren, wo das nächste Fahrrad steht. Durch einen Anruf wird das Fahrrad entriegelt und kostet acht Cent pro Minute, neun Euro pro Tag.

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Die meisten Deutschen fahren Rad, wenn...

1) sie um die Welt reisen.
2) ihre Autos kaputt sind.
3) sie elf KiLometer zurücklegen müssen.
4) sie kleine Strecken hinter sich bringen müssen.
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Radfahren in Deutschland

I. Die Deutschen lieben ihre Autos, dafür sind sie weltweit bekannt. Da überrascht es, dass sie gleichzeitig zu den fl eißigsten Fahrradfahrern Europas zählen. 80 Prozent der Deutschen besitzen ein Fahrrad und benutzen es hauptsächlich auf Strecken unter fünf Kilometern. Sie legen damit neun Prozent aller Wege zurück, bis 2012 sollen es elf Prozent sein. Dazu sollen Autofahrer motiviert werden, auf Streckenbis zu fünf Kilometern statt Auto Rad zu fahren. Um den Radverkehr zu fördern und diese Ziele zu erreichen, hat die Bundesregierung die finanziellen Mittel dafür auf 80 Millionen Euro verdoppelt.

II. Das Radfahren ist von Region zu Region unterschiedlich. Vor allem im Norden wird relativ viel geradelt. Die deutsche Fahrradhauptstadt iSt Münster, dort erledigen die Menschen 30 Prozent ihrer Wege mit dem Rad.

III. Um Menschen zum Radfahren zu bewegen, muss nicht nur die Infrastruktur gut sein. Man muss die Menschen aufklären, also Öffentlichkeitsarbeit leisten. Viele Leute brauchen einfach einen Anstoß, um auf das Rad umzusteigen. Eine Aktion wie Mit dem Rad zur Arbeit kann so ein Anstoß sein. Wer daran teilnimmt, verpflichtet sich, an 20 Tagen des Sorrimers mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Sogar die Deutsche Bundesbank ist dabei.

IV. Dass ein Bankangestellter mit dem Rad zur Arbeit fährt, ist vielleicht in London ungewöhnlich. In Deutschland ist es fast normal. Das war nicht immer so. Das Image des Fahrrads hat sich seit Ende der Siebzigerjahre positiv verändert ... die Deutschen begannen, sich um die Umwelt zu kümmern, verlor das Rad sein Anne-Leute-Image. In den Neunzigetjahren kam der Gesundheitsaspekt hinzu: Wer tagsüber neun Kilometer Fahrrad fährt, muss abends nicht ins Fitness-Studio. Am wichtigsten ist Radfahrern allerdings ihre hohe Flexibilität.

V. 2001 hat die Deutsche Bahn in München den Dienst Call a Bike eingeführt. Man konnte ein Fahrrad leihen und nach der Benutzung einfach an einer beliebigen Kreuzung in der Innenstadt abstellen. Da waren viele skeptisch. Mittlerweile steht der Service den Kunden in sieben Städten zur Verfügung. Allein in Berlin sind 1650 solche Fahrräder in der Innenstadt verteilt. Wer eines leihen möchte und in der Nähe keins findet, kann im Internet oder per Telefon erfahren, wo das nächste Fahrrad steht. Durch einen Anruf wird das Fahrrad entriegelt und kostet acht Cent pro Minute, neun Euro pro Tag.

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Am meisten fährt man Rad...

1) in der Stadt Münster.
2) im Süden Deutschlands.
3) in der Hauptstadt ßerlin.
4) in verschiedenen Regionen Deutschlands.
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Radfahren in Deutschland

I. Die Deutschen lieben ihre Autos, dafür sind sie weltweit bekannt. Da überrascht es, dass sie gleichzeitig zu den fl eißigsten Fahrradfahrern Europas zählen. 80 Prozent der Deutschen besitzen ein Fahrrad und benutzen es hauptsächlich auf Strecken unter fünf Kilometern. Sie legen damit neun Prozent aller Wege zurück, bis 2012 sollen es elf Prozent sein. Dazu sollen Autofahrer motiviert werden, auf Streckenbis zu fünf Kilometern statt Auto Rad zu fahren. Um den Radverkehr zu fördern und diese Ziele zu erreichen, hat die Bundesregierung die finanziellen Mittel dafür auf 80 Millionen Euro verdoppelt.

II. Das Radfahren ist von Region zu Region unterschiedlich. Vor allem im Norden wird relativ viel geradelt. Die deutsche Fahrradhauptstadt iSt Münster, dort erledigen die Menschen 30 Prozent ihrer Wege mit dem Rad.

III. Um Menschen zum Radfahren zu bewegen, muss nicht nur die Infrastruktur gut sein. Man muss die Menschen aufklären, also Öffentlichkeitsarbeit leisten. Viele Leute brauchen einfach einen Anstoß, um auf das Rad umzusteigen. Eine Aktion wie Mit dem Rad zur Arbeit kann so ein Anstoß sein. Wer daran teilnimmt, verpflichtet sich, an 20 Tagen des Sorrimers mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Sogar die Deutsche Bundesbank ist dabei.

IV. Dass ein Bankangestellter mit dem Rad zur Arbeit fährt, ist vielleicht in London ungewöhnlich. In Deutschland ist es fast normal. Das war nicht immer so. Das Image des Fahrrads hat sich seit Ende der Siebzigerjahre positiv verändert ... die Deutschen begannen, sich um die Umwelt zu kümmern, verlor das Rad sein Anne-Leute-Image. In den Neunzigetjahren kam der Gesundheitsaspekt hinzu: Wer tagsüber neun Kilometer Fahrrad fährt, muss abends nicht ins Fitness-Studio. Am wichtigsten ist Radfahrern allerdings ihre hohe Flexibilität.

V. 2001 hat die Deutsche Bahn in München den Dienst Call a Bike eingeführt. Man konnte ein Fahrrad leihen und nach der Benutzung einfach an einer beliebigen Kreuzung in der Innenstadt abstellen. Da waren viele skeptisch. Mittlerweile steht der Service den Kunden in sieben Städten zur Verfügung. Allein in Berlin sind 1650 solche Fahrräder in der Innenstadt verteilt. Wer eines leihen möchte und in der Nähe keins findet, kann im Internet oder per Telefon erfahren, wo das nächste Fahrrad steht. Durch einen Anruf wird das Fahrrad entriegelt und kostet acht Cent pro Minute, neun Euro pro Tag.

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Damit die Menschen motiviert sind, Rad zu fahren, ...

1) kann man sie dafür belohnen.
2) muss man ihnen das Radfahren beibringen.
3) muss man kein Geld in die Infrastruktur investieren.
4) muss man sie über die Vorteile des Radfahrens informieren.
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Radfahren in Deutschland

I. Die Deutschen lieben ihre Autos, dafür sind sie weltweit bekannt. Da überrascht es, dass sie gleichzeitig zu den fl eißigsten Fahrradfahrern Europas zählen. 80 Prozent der Deutschen besitzen ein Fahrrad und benutzen es hauptsächlich auf Strecken unter fünf Kilometern. Sie legen damit neun Prozent aller Wege zurück, bis 2012 sollen es elf Prozent sein. Dazu sollen Autofahrer motiviert werden, auf Streckenbis zu fünf Kilometern statt Auto Rad zu fahren. Um den Radverkehr zu fördern und diese Ziele zu erreichen, hat die Bundesregierung die finanziellen Mittel dafür auf 80 Millionen Euro verdoppelt.

II. Das Radfahren ist von Region zu Region unterschiedlich. Vor allem im Norden wird relativ viel geradelt. Die deutsche Fahrradhauptstadt iSt Münster, dort erledigen die Menschen 30 Prozent ihrer Wege mit dem Rad.

III. Um Menschen zum Radfahren zu bewegen, muss nicht nur die Infrastruktur gut sein. Man muss die Menschen aufklären, also Öffentlichkeitsarbeit leisten. Viele Leute brauchen einfach einen Anstoß, um auf das Rad umzusteigen. Eine Aktion wie Mit dem Rad zur Arbeit kann so ein Anstoß sein. Wer daran teilnimmt, verpflichtet sich, an 20 Tagen des Sorrimers mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Sogar die Deutsche Bundesbank ist dabei.

IV. Dass ein Bankangestellter mit dem Rad zur Arbeit fährt, ist vielleicht in London ungewöhnlich. In Deutschland ist es fast normal. Das war nicht immer so. Das Image des Fahrrads hat sich seit Ende der Siebzigerjahre positiv verändert ... die Deutschen begannen, sich um die Umwelt zu kümmern, verlor das Rad sein Anne-Leute-Image. In den Neunzigetjahren kam der Gesundheitsaspekt hinzu: Wer tagsüber neun Kilometer Fahrrad fährt, muss abends nicht ins Fitness-Studio. Am wichtigsten ist Radfahrern allerdings ihre hohe Flexibilität.

V. 2001 hat die Deutsche Bahn in München den Dienst Call a Bike eingeführt. Man konnte ein Fahrrad leihen und nach der Benutzung einfach an einer beliebigen Kreuzung in der Innenstadt abstellen. Da waren viele skeptisch. Mittlerweile steht der Service den Kunden in sieben Städten zur Verfügung. Allein in Berlin sind 1650 solche Fahrräder in der Innenstadt verteilt. Wer eines leihen möchte und in der Nähe keins findet, kann im Internet oder per Telefon erfahren, wo das nächste Fahrrad steht. Durch einen Anruf wird das Fahrrad entriegelt und kostet acht Cent pro Minute, neun Euro pro Tag.

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Der Autor meint, dass das Radfahren...

1) Fitnessgeräte ersetzt.
2) das Tempo des Lebens erhöht.
3) das Image eines Menschen verbessert.
4) den Arbeitsplatz schneller erreichen hilft.
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Radfahren in Deutschland

I. Die Deutschen lieben ihre Autos, dafür sind sie weltweit bekannt. Da überrascht es, dass sie gleichzeitig zu den fl eißigsten Fahrradfahrern Europas zählen. 80 Prozent der Deutschen besitzen ein Fahrrad und benutzen es hauptsächlich auf Strecken unter fünf Kilometern. Sie legen damit neun Prozent aller Wege zurück, bis 2012 sollen es elf Prozent sein. Dazu sollen Autofahrer motiviert werden, auf Streckenbis zu fünf Kilometern statt Auto Rad zu fahren. Um den Radverkehr zu fördern und diese Ziele zu erreichen, hat die Bundesregierung die finanziellen Mittel dafür auf 80 Millionen Euro verdoppelt.

II. Das Radfahren ist von Region zu Region unterschiedlich. Vor allem im Norden wird relativ viel geradelt. Die deutsche Fahrradhauptstadt iSt Münster, dort erledigen die Menschen 30 Prozent ihrer Wege mit dem Rad.

III. Um Menschen zum Radfahren zu bewegen, muss nicht nur die Infrastruktur gut sein. Man muss die Menschen aufklären, also Öffentlichkeitsarbeit leisten. Viele Leute brauchen einfach einen Anstoß, um auf das Rad umzusteigen. Eine Aktion wie Mit dem Rad zur Arbeit kann so ein Anstoß sein. Wer daran teilnimmt, verpflichtet sich, an 20 Tagen des Sorrimers mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Sogar die Deutsche Bundesbank ist dabei.

IV. Dass ein Bankangestellter mit dem Rad zur Arbeit fährt, ist vielleicht in London ungewöhnlich. In Deutschland ist es fast normal. Das war nicht immer so. Das Image des Fahrrads hat sich seit Ende der Siebzigerjahre positiv verändert ... die Deutschen begannen, sich um die Umwelt zu kümmern, verlor das Rad sein Anne-Leute-Image. In den Neunzigetjahren kam der Gesundheitsaspekt hinzu: Wer tagsüber neun Kilometer Fahrrad fährt, muss abends nicht ins Fitness-Studio. Am wichtigsten ist Radfahrern allerdings ihre hohe Flexibilität.

V. 2001 hat die Deutsche Bahn in München den Dienst Call a Bike eingeführt. Man konnte ein Fahrrad leihen und nach der Benutzung einfach an einer beliebigen Kreuzung in der Innenstadt abstellen. Da waren viele skeptisch. Mittlerweile steht der Service den Kunden in sieben Städten zur Verfügung. Allein in Berlin sind 1650 solche Fahrräder in der Innenstadt verteilt. Wer eines leihen möchte und in der Nähe keins findet, kann im Internet oder per Telefon erfahren, wo das nächste Fahrrad steht. Durch einen Anruf wird das Fahrrad entriegelt und kostet acht Cent pro Minute, neun Euro pro Tag.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це IV.

1) Als
2) Dass
3) Ob
4) Wenn
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Radfahren in Deutschland

I. Die Deutschen lieben ihre Autos, dafür sind sie weltweit bekannt. Da überrascht es, dass sie gleichzeitig zu den fl eißigsten Fahrradfahrern Europas zählen. 80 Prozent der Deutschen besitzen ein Fahrrad und benutzen es hauptsächlich auf Strecken unter fünf Kilometern. Sie legen damit neun Prozent aller Wege zurück, bis 2012 sollen es elf Prozent sein. Dazu sollen Autofahrer motiviert werden, auf Streckenbis zu fünf Kilometern statt Auto Rad zu fahren. Um den Radverkehr zu fördern und diese Ziele zu erreichen, hat die Bundesregierung die finanziellen Mittel dafür auf 80 Millionen Euro verdoppelt.

II. Das Radfahren ist von Region zu Region unterschiedlich. Vor allem im Norden wird relativ viel geradelt. Die deutsche Fahrradhauptstadt iSt Münster, dort erledigen die Menschen 30 Prozent ihrer Wege mit dem Rad.

III. Um Menschen zum Radfahren zu bewegen, muss nicht nur die Infrastruktur gut sein. Man muss die Menschen aufklären, also Öffentlichkeitsarbeit leisten. Viele Leute brauchen einfach einen Anstoß, um auf das Rad umzusteigen. Eine Aktion wie Mit dem Rad zur Arbeit kann so ein Anstoß sein. Wer daran teilnimmt, verpflichtet sich, an 20 Tagen des Sorrimers mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Sogar die Deutsche Bundesbank ist dabei.

IV. Dass ein Bankangestellter mit dem Rad zur Arbeit fährt, ist vielleicht in London ungewöhnlich. In Deutschland ist es fast normal. Das war nicht immer so. Das Image des Fahrrads hat sich seit Ende der Siebzigerjahre positiv verändert ... die Deutschen begannen, sich um die Umwelt zu kümmern, verlor das Rad sein Anne-Leute-Image. In den Neunzigetjahren kam der Gesundheitsaspekt hinzu: Wer tagsüber neun Kilometer Fahrrad fährt, muss abends nicht ins Fitness-Studio. Am wichtigsten ist Radfahrern allerdings ihre hohe Flexibilität.

V. 2001 hat die Deutsche Bahn in München den Dienst Call a Bike eingeführt. Man konnte ein Fahrrad leihen und nach der Benutzung einfach an einer beliebigen Kreuzung in der Innenstadt abstellen. Da waren viele skeptisch. Mittlerweile steht der Service den Kunden in sieben Städten zur Verfügung. Allein in Berlin sind 1650 solche Fahrräder in der Innenstadt verteilt. Wer eines leihen möchte und in der Nähe keins findet, kann im Internet oder per Telefon erfahren, wo das nächste Fahrrad steht. Durch einen Anruf wird das Fahrrad entriegelt und kostet acht Cent pro Minute, neun Euro pro Tag.

К ка­ко­му слову в аб­за­це III от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­имен­ное на­ре­чие daran?

1) Aktion
2) Anstoß
3) Arbeit
4) Tagen
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1.  Obietter ist ein Spielzeugparadies auf 1500 m2l Hier finden Sie Plüschtiere aller Art, große und kleine Puppen, auch von namhaften Designern, sowie Puppenhäuser mit und ohne Einrichtung. Zum Sortiment gehören natürlich auch Puzzles und typisch deutsche Gesellschaftsspiele sowie Baukastensysteme. Für Kleinkinder ist das pädagogisch wertvolle Holzspielzeug zu empfehlen.

2.  Wenn man sich eine Wohnung teilt, ist nicht nur die Miete billiger, sondern es ist auch angenehmer, mit ein paar Leuten zusammen zu wohnen. Es ist immer jemand da, mit dem man redeü, zusammen in der Küche stehen und kochen, zusammen essen kann. Die beste Voraussetzung dafür ist natürlich, dass man sich mit den Mitbewohnern versteht. Ich finde es schrecklich, wenn ich nach Hause komme und die Wohnung leer ist.

3.  Unsere Lebensform ist mit der Lebensform unserer Eltern und Großeltern durch ein schwer entwirrbares Geflecht von familialen, örtlichen, politischen, auch intellektuellen Überlieferungen verbunden  — durch ein geschichtliches Milieu also, das uns erst zu dem gernacht hat, was und wer wir heute sind. Niemand von uns kann sich aus diesem Milieu herausstellen, weil mit ihm unsere Identität unaufhörlich verwoben ist.

Про­чи­тай­те тек­сты. Опре­де­ли­те, к какой из пред­ло­жен­ных тем от­но­сит­ся текст 1.

1) Mentalität
2) Handarbeit
3) Spielwaren
4) Wohngemeinschaft
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1.  Obietter ist ein Spielzeugparadies auf 1500 m2l Hier finden Sie Plüschtiere aller Art, große und kleine Puppen, auch von namhaften Designern, sowie Puppenhäuser mit und ohne Einrichtung. Zum Sortiment gehören natürlich auch Puzzles und typisch deutsche Gesellschaftsspiele sowie Baukastensysteme. Für Kleinkinder ist das pädagogisch wertvolle Holzspielzeug zu empfehlen.

2.  Wenn man sich eine Wohnung teilt, ist nicht nur die Miete billiger, sondern es ist auch angenehmer, mit ein paar Leuten zusammen zu wohnen. Es ist immer jemand da, mit dem man redeü, zusammen in der Küche stehen und kochen, zusammen essen kann. Die beste Voraussetzung dafür ist natürlich, dass man sich mit den Mitbewohnern versteht. Ich finde es schrecklich, wenn ich nach Hause komme und die Wohnung leer ist.

3.  Unsere Lebensform ist mit der Lebensform unserer Eltern und Großeltern durch ein schwer entwirrbares Geflecht von familialen, örtlichen, politischen, auch intellektuellen Überlieferungen verbunden  — durch ein geschichtliches Milieu also, das uns erst zu dem gernacht hat, was und wer wir heute sind. Niemand von uns kann sich aus diesem Milieu herausstellen, weil mit ihm unsere Identität unaufhörlich verwoben ist.

Про­чи­тай­те тек­сты. Опре­де­ли­те, к какой из пред­ло­жен­ных тем от­но­сит­ся текст 2.

1) Mentalität
2) Handarbeit
3) Spielwaren
4) Wohngemeinschaft
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1.  Obietter ist ein Spielzeugparadies auf 1500 m2l Hier finden Sie Plüschtiere aller Art, große und kleine Puppen, auch von namhaften Designern, sowie Puppenhäuser mit und ohne Einrichtung. Zum Sortiment gehören natürlich auch Puzzles und typisch deutsche Gesellschaftsspiele sowie Baukastensysteme. Für Kleinkinder ist das pädagogisch wertvolle Holzspielzeug zu empfehlen.

2.  Wenn man sich eine Wohnung teilt, ist nicht nur die Miete billiger, sondern es ist auch angenehmer, mit ein paar Leuten zusammen zu wohnen. Es ist immer jemand da, mit dem man redeü, zusammen in der Küche stehen und kochen, zusammen essen kann. Die beste Voraussetzung dafür ist natürlich, dass man sich mit den Mitbewohnern versteht. Ich finde es schrecklich, wenn ich nach Hause komme und die Wohnung leer ist.

3.  Unsere Lebensform ist mit der Lebensform unserer Eltern und Großeltern durch ein schwer entwirrbares Geflecht von familialen, örtlichen, politischen, auch intellektuellen Überlieferungen verbunden  — durch ein geschichtliches Milieu also, das uns erst zu dem gernacht hat, was und wer wir heute sind. Niemand von uns kann sich aus diesem Milieu herausstellen, weil mit ihm unsere Identität unaufhörlich verwoben ist.

Про­чи­тай­те тек­сты. Опре­де­ли­те, к какой из пред­ло­жен­ных тем от­но­сит­ся текст 3.

1) Mentalität
2) Handarbeit
3) Spielwaren
4) Wohngemeinschaft
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Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(О чём) ... erinnerst du dich oft?

50.  
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Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

Der Gegenverkehr war sehr rege.  — Ja, der Busfahrer hat (на это) ... nicht geachtet.

51.  
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Regeln gegen Streit und Ärger

Das neue Schuljahr beginnt mit einem Versprechen: Die Schülerinnen und Schüler (1) ... Berliner Werner-Stephan-Gymnasiums unterschreiben einen Vertrag. In diesem Vertrag stehen Regeln (2) ... das tägliche Schulleben.

350 Schülerinnen und Schüler gehen aufs Gymnasium. Sie kommen aus mehr als 20 (3) ... . Einst (4) ... es zwischen ihnen viel Streit und Ärger gegeben. Auf dem Schulhof und im Treppenhaus (5) ... man sich früher. Der Schulvertrag sollte das ändern.

Ganz am Anfang war er voll von Verboten. Jetzt sucht man nach (6) ... Formulierungen. "Ich respektiere (7) ... Mitschüler, egal welcher Nationalität sie sind" oder "Ich fange keinen Streit an", heißt es beispielsweise.

Der letzte Punkt ist sehr wichtig. Streit fängt oft bei kleinen Dingen an. Die Klassen diskutieren den Entwurf des Schulversprechens und können (8) ... noch ändern. Schüler, die sich nicht an die Regeln halten, (9) ... zu einem Gespräch kommen. Erst mit den Klassensprechern, dann mit den Lehrern. Ab und zu gibt es eine Strafe.

Die Versprechen gelten auch für die Zeit (10) ... dein Gymnasium. Doch dort fehlt die Kontrolle.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (1). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

haben, nach, positiv, er, das, für, streiten, Land, mein, müssen

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Regeln gegen Streit und Ärger

Das neue Schuljahr beginnt mit einem Versprechen: Die Schülerinnen und Schüler (1) ... Berliner Werner-Stephan-Gymnasiums unterschreiben einen Vertrag. In diesem Vertrag stehen Regeln (2) ... das tägliche Schulleben.

350 Schülerinnen und Schüler gehen aufs Gymnasium. Sie kommen aus mehr als 20 (3) ... . Einst (4) ... es zwischen ihnen viel Streit und Ärger gegeben. Auf dem Schulhof und im Treppenhaus (5) ... man sich früher. Der Schulvertrag sollte das ändern.

Ganz am Anfang war er voll von Verboten. Jetzt sucht man nach (6) ... Formulierungen. "Ich respektiere (7) ... Mitschüler, egal welcher Nationalität sie sind" oder "Ich fange keinen Streit an", heißt es beispielsweise.

Der letzte Punkt ist sehr wichtig. Streit fängt oft bei kleinen Dingen an. Die Klassen diskutieren den Entwurf des Schulversprechens und können (8) ... noch ändern. Schüler, die sich nicht an die Regeln halten, (9) ... zu einem Gespräch kommen. Erst mit den Klassensprechern, dann mit den Lehrern. Ab und zu gibt es eine Strafe.

Die Versprechen gelten auch für die Zeit (10) ... dein Gymnasium. Doch dort fehlt die Kontrolle.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (2). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

haben, nach, positiv, er, das, für, streiten, Land, mein, müssen

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Regeln gegen Streit und Ärger

Das neue Schuljahr beginnt mit einem Versprechen: Die Schülerinnen und Schüler (1) ... Berliner Werner-Stephan-Gymnasiums unterschreiben einen Vertrag. In diesem Vertrag stehen Regeln (2) ... das tägliche Schulleben.

350 Schülerinnen und Schüler gehen aufs Gymnasium. Sie kommen aus mehr als 20 (3) ... . Einst (4) ... es zwischen ihnen viel Streit und Ärger gegeben. Auf dem Schulhof und im Treppenhaus (5) ... man sich früher. Der Schulvertrag sollte das ändern.

Ganz am Anfang war er voll von Verboten. Jetzt sucht man nach (6) ... Formulierungen. "Ich respektiere (7) ... Mitschüler, egal welcher Nationalität sie sind" oder "Ich fange keinen Streit an", heißt es beispielsweise.

Der letzte Punkt ist sehr wichtig. Streit fängt oft bei kleinen Dingen an. Die Klassen diskutieren den Entwurf des Schulversprechens und können (8) ... noch ändern. Schüler, die sich nicht an die Regeln halten, (9) ... zu einem Gespräch kommen. Erst mit den Klassensprechern, dann mit den Lehrern. Ab und zu gibt es eine Strafe.

Die Versprechen gelten auch für die Zeit (10) ... dein Gymnasium. Doch dort fehlt die Kontrolle.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (3). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

haben, nach, positiv, er, das, für, streiten, Land, mein, müssen

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Regeln gegen Streit und Ärger

Das neue Schuljahr beginnt mit einem Versprechen: Die Schülerinnen und Schüler (1) ... Berliner Werner-Stephan-Gymnasiums unterschreiben einen Vertrag. In diesem Vertrag stehen Regeln (2) ... das tägliche Schulleben.

350 Schülerinnen und Schüler gehen aufs Gymnasium. Sie kommen aus mehr als 20 (3) ... . Einst (4) ... es zwischen ihnen viel Streit und Ärger gegeben. Auf dem Schulhof und im Treppenhaus (5) ... man sich früher. Der Schulvertrag sollte das ändern.

Ganz am Anfang war er voll von Verboten. Jetzt sucht man nach (6) ... Formulierungen. "Ich respektiere (7) ... Mitschüler, egal welcher Nationalität sie sind" oder "Ich fange keinen Streit an", heißt es beispielsweise.

Der letzte Punkt ist sehr wichtig. Streit fängt oft bei kleinen Dingen an. Die Klassen diskutieren den Entwurf des Schulversprechens und können (8) ... noch ändern. Schüler, die sich nicht an die Regeln halten, (9) ... zu einem Gespräch kommen. Erst mit den Klassensprechern, dann mit den Lehrern. Ab und zu gibt es eine Strafe.

Die Versprechen gelten auch für die Zeit (10) ... dein Gymnasium. Doch dort fehlt die Kontrolle.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

haben, nach, positiv, er, das, für, streiten, Land, mein, müssen

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Regeln gegen Streit und Ärger

Das neue Schuljahr beginnt mit einem Versprechen: Die Schülerinnen und Schüler (1) ... Berliner Werner-Stephan-Gymnasiums unterschreiben einen Vertrag. In diesem Vertrag stehen Regeln (2) ... das tägliche Schulleben.

350 Schülerinnen und Schüler gehen aufs Gymnasium. Sie kommen aus mehr als 20 (3) ... . Einst (4) ... es zwischen ihnen viel Streit und Ärger gegeben. Auf dem Schulhof und im Treppenhaus (5) ... man sich früher. Der Schulvertrag sollte das ändern.

Ganz am Anfang war er voll von Verboten. Jetzt sucht man nach (6) ... Formulierungen. "Ich respektiere (7) ... Mitschüler, egal welcher Nationalität sie sind" oder "Ich fange keinen Streit an", heißt es beispielsweise.

Der letzte Punkt ist sehr wichtig. Streit fängt oft bei kleinen Dingen an. Die Klassen diskutieren den Entwurf des Schulversprechens und können (8) ... noch ändern. Schüler, die sich nicht an die Regeln halten, (9) ... zu einem Gespräch kommen. Erst mit den Klassensprechern, dann mit den Lehrern. Ab und zu gibt es eine Strafe.

Die Versprechen gelten auch für die Zeit (10) ... dein Gymnasium. Doch dort fehlt die Kontrolle.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (5). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

haben, nach, positiv, er, das, für, streiten, Land, mein, müssen

56.  
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Regeln gegen Streit und Ärger

Das neue Schuljahr beginnt mit einem Versprechen: Die Schülerinnen und Schüler (1) ... Berliner Werner-Stephan-Gymnasiums unterschreiben einen Vertrag. In diesem Vertrag stehen Regeln (2) ... das tägliche Schulleben.

350 Schülerinnen und Schüler gehen aufs Gymnasium. Sie kommen aus mehr als 20 (3) ... . Einst (4) ... es zwischen ihnen viel Streit und Ärger gegeben. Auf dem Schulhof und im Treppenhaus (5) ... man sich früher. Der Schulvertrag sollte das ändern.

Ganz am Anfang war er voll von Verboten. Jetzt sucht man nach (6) ... Formulierungen. "Ich respektiere (7) ... Mitschüler, egal welcher Nationalität sie sind" oder "Ich fange keinen Streit an", heißt es beispielsweise.

Der letzte Punkt ist sehr wichtig. Streit fängt oft bei kleinen Dingen an. Die Klassen diskutieren den Entwurf des Schulversprechens und können (8) ... noch ändern. Schüler, die sich nicht an die Regeln halten, (9) ... zu einem Gespräch kommen. Erst mit den Klassensprechern, dann mit den Lehrern. Ab und zu gibt es eine Strafe.

Die Versprechen gelten auch für die Zeit (10) ... dein Gymnasium. Doch dort fehlt die Kontrolle.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

haben, nach, positiv, er, das, für, streiten, Land, mein, müssen

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Regeln gegen Streit und Ärger

Das neue Schuljahr beginnt mit einem Versprechen: Die Schülerinnen und Schüler (1) ... Berliner Werner-Stephan-Gymnasiums unterschreiben einen Vertrag. In diesem Vertrag stehen Regeln (2) ... das tägliche Schulleben.

350 Schülerinnen und Schüler gehen aufs Gymnasium. Sie kommen aus mehr als 20 (3) ... . Einst (4) ... es zwischen ihnen viel Streit und Ärger gegeben. Auf dem Schulhof und im Treppenhaus (5) ... man sich früher. Der Schulvertrag sollte das ändern.

Ganz am Anfang war er voll von Verboten. Jetzt sucht man nach (6) ... Formulierungen. "Ich respektiere (7) ... Mitschüler, egal welcher Nationalität sie sind" oder "Ich fange keinen Streit an", heißt es beispielsweise.

Der letzte Punkt ist sehr wichtig. Streit fängt oft bei kleinen Dingen an. Die Klassen diskutieren den Entwurf des Schulversprechens und können (8) ... noch ändern. Schüler, die sich nicht an die Regeln halten, (9) ... zu einem Gespräch kommen. Erst mit den Klassensprechern, dann mit den Lehrern. Ab und zu gibt es eine Strafe.

Die Versprechen gelten auch für die Zeit (10) ... dein Gymnasium. Doch dort fehlt die Kontrolle.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

haben, nach, positiv, er, das, für, streiten, Land, mein, müssen

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Regeln gegen Streit und Ärger

Das neue Schuljahr beginnt mit einem Versprechen: Die Schülerinnen und Schüler (1) ... Berliner Werner-Stephan-Gymnasiums unterschreiben einen Vertrag. In diesem Vertrag stehen Regeln (2) ... das tägliche Schulleben.

350 Schülerinnen und Schüler gehen aufs Gymnasium. Sie kommen aus mehr als 20 (3) ... . Einst (4) ... es zwischen ihnen viel Streit und Ärger gegeben. Auf dem Schulhof und im Treppenhaus (5) ... man sich früher. Der Schulvertrag sollte das ändern.

Ganz am Anfang war er voll von Verboten. Jetzt sucht man nach (6) ... Formulierungen. "Ich respektiere (7) ... Mitschüler, egal welcher Nationalität sie sind" oder "Ich fange keinen Streit an", heißt es beispielsweise.

Der letzte Punkt ist sehr wichtig. Streit fängt oft bei kleinen Dingen an. Die Klassen diskutieren den Entwurf des Schulversprechens und können (8) ... noch ändern. Schüler, die sich nicht an die Regeln halten, (9) ... zu einem Gespräch kommen. Erst mit den Klassensprechern, dann mit den Lehrern. Ab und zu gibt es eine Strafe.

Die Versprechen gelten auch für die Zeit (10) ... dein Gymnasium. Doch dort fehlt die Kontrolle.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

haben, nach, positiv, er, das, für, streiten, Land, mein, müssen

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Regeln gegen Streit und Ärger

Das neue Schuljahr beginnt mit einem Versprechen: Die Schülerinnen und Schüler (1) ... Berliner Werner-Stephan-Gymnasiums unterschreiben einen Vertrag. In diesem Vertrag stehen Regeln (2) ... das tägliche Schulleben.

350 Schülerinnen und Schüler gehen aufs Gymnasium. Sie kommen aus mehr als 20 (3) ... . Einst (4) ... es zwischen ihnen viel Streit und Ärger gegeben. Auf dem Schulhof und im Treppenhaus (5) ... man sich früher. Der Schulvertrag sollte das ändern.

Ganz am Anfang war er voll von Verboten. Jetzt sucht man nach (6) ... Formulierungen. "Ich respektiere (7) ... Mitschüler, egal welcher Nationalität sie sind" oder "Ich fange keinen Streit an", heißt es beispielsweise.

Der letzte Punkt ist sehr wichtig. Streit fängt oft bei kleinen Dingen an. Die Klassen diskutieren den Entwurf des Schulversprechens und können (8) ... noch ändern. Schüler, die sich nicht an die Regeln halten, (9) ... zu einem Gespräch kommen. Erst mit den Klassensprechern, dann mit den Lehrern. Ab und zu gibt es eine Strafe.

Die Versprechen gelten auch für die Zeit (10) ... dein Gymnasium. Doch dort fehlt die Kontrolle.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

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Regeln gegen Streit und Ärger

Das neue Schuljahr beginnt mit einem Versprechen: Die Schülerinnen und Schüler (1) ... Berliner Werner-Stephan-Gymnasiums unterschreiben einen Vertrag. In diesem Vertrag stehen Regeln (2) ... das tägliche Schulleben.

350 Schülerinnen und Schüler gehen aufs Gymnasium. Sie kommen aus mehr als 20 (3) ... . Einst (4) ... es zwischen ihnen viel Streit und Ärger gegeben. Auf dem Schulhof und im Treppenhaus (5) ... man sich früher. Der Schulvertrag sollte das ändern.

Ganz am Anfang war er voll von Verboten. Jetzt sucht man nach (6) ... Formulierungen. "Ich respektiere (7) ... Mitschüler, egal welcher Nationalität sie sind" oder "Ich fange keinen Streit an", heißt es beispielsweise.

Der letzte Punkt ist sehr wichtig. Streit fängt oft bei kleinen Dingen an. Die Klassen diskutieren den Entwurf des Schulversprechens und können (8) ... noch ändern. Schüler, die sich nicht an die Regeln halten, (9) ... zu einem Gespräch kommen. Erst mit den Klassensprechern, dann mit den Lehrern. Ab und zu gibt es eine Strafe.

Die Versprechen gelten auch für die Zeit (10) ... dein Gymnasium. Doch dort fehlt die Kontrolle.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

haben, nach, positiv, er, das, für, streiten, Land, mein, müssen